Hallo ihr Lieben,
ich hoffe, daß ich hier mit meinem Anliegen richtig bin und mir jemand helfen kann, der Ahnung hat.
Folgende Situatiion: ich arbeite in einer recht kleinen Firma mit etwa 15 Angestellten. Anfang letzten Jahres wurde ich als Werkstattleiter eingestellt, wobei die Werkstatt nur aus der Azubine (mittlerweile im 3. Lehrjahr) und mir besteht. Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wußte war, daß mein Chef aus mir eine Kopie meines Vorgängers (den ich nie kennen gelernt habe) machen wollte. Dummerweise kann ich niemanden kopieren, schon gar nicht, wenn ich diesen Menschen überhaupt nicht kenne. Ich kann nur ich selbst sein. Seit mein Chef das einsehen mußte, bin ich bei ihm mehr oder weniger unten durch. Er hat mir die Werkstattleitung quasi aberkannt, obwohl ich aber immer noch offiziell als Werkstattleiter geführt werde und findet auch sonst immer wieder Möglichkeiten, mir Steine in den Weg zu legen. Heute nun gab es in der Firma eine Besprechung zum Thema Lage Werkstatt und Organisation Werkstatt. Zu dieser Besprechung eingeladen waren Chef, ein Kollege aus der Planung sowie die Azubine. Ich als Verantwortlicher für die Werkstatt war nicht eingeladen. Daneben gibt es noch andere Anzeichen dafür, daß mein Chef der Azubine die Werkstattleitung mehr oder weniger übertragen hat.
Jetzt die Frage: darf er mir eine 18-jährige Auszubildende als Werkstattleiterin vor die Nase setzen? Wie sieht das rechtlich aus?
Ich sehe jedenfalls nicht ein, nach ihrer Pfeife zu tanzen. Ich habe den Fehler gemacht, ihr zu viele Freiheiten einzuräumen, um ein angenehmes Arbeitsklima in der Werkstatt zu schaffen. Das hat sie gnadenlos ausgenutzt (wofür ich ihr nicht einmal unbedingt einen Vorwurf mache, das hätte jeder andere auch getan) und mein Chef nimmt das nun offensichtlich zum Anlass, mir das Zepter komplett aus der Hand zu nehmen. Darf er das?
Danke im Voraus für eure hoffentlich kompetente Hilfe!
Gruß,
Franz
ich hoffe, daß ich hier mit meinem Anliegen richtig bin und mir jemand helfen kann, der Ahnung hat.
Folgende Situatiion: ich arbeite in einer recht kleinen Firma mit etwa 15 Angestellten. Anfang letzten Jahres wurde ich als Werkstattleiter eingestellt, wobei die Werkstatt nur aus der Azubine (mittlerweile im 3. Lehrjahr) und mir besteht. Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wußte war, daß mein Chef aus mir eine Kopie meines Vorgängers (den ich nie kennen gelernt habe) machen wollte. Dummerweise kann ich niemanden kopieren, schon gar nicht, wenn ich diesen Menschen überhaupt nicht kenne. Ich kann nur ich selbst sein. Seit mein Chef das einsehen mußte, bin ich bei ihm mehr oder weniger unten durch. Er hat mir die Werkstattleitung quasi aberkannt, obwohl ich aber immer noch offiziell als Werkstattleiter geführt werde und findet auch sonst immer wieder Möglichkeiten, mir Steine in den Weg zu legen. Heute nun gab es in der Firma eine Besprechung zum Thema Lage Werkstatt und Organisation Werkstatt. Zu dieser Besprechung eingeladen waren Chef, ein Kollege aus der Planung sowie die Azubine. Ich als Verantwortlicher für die Werkstatt war nicht eingeladen. Daneben gibt es noch andere Anzeichen dafür, daß mein Chef der Azubine die Werkstattleitung mehr oder weniger übertragen hat.
Jetzt die Frage: darf er mir eine 18-jährige Auszubildende als Werkstattleiterin vor die Nase setzen? Wie sieht das rechtlich aus?
Ich sehe jedenfalls nicht ein, nach ihrer Pfeife zu tanzen. Ich habe den Fehler gemacht, ihr zu viele Freiheiten einzuräumen, um ein angenehmes Arbeitsklima in der Werkstatt zu schaffen. Das hat sie gnadenlos ausgenutzt (wofür ich ihr nicht einmal unbedingt einen Vorwurf mache, das hätte jeder andere auch getan) und mein Chef nimmt das nun offensichtlich zum Anlass, mir das Zepter komplett aus der Hand zu nehmen. Darf er das?
Danke im Voraus für eure hoffentlich kompetente Hilfe!
Gruß,
Franz
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